31 | | Ein offensichtlicher Nachteil ist natürlich, dass die Qualität der Passwörter durch den eingeschränkten Zeichenvorrat erheblich schlechter wird und ein Angreifer, der weiß, dass man nur bestimmte Zeichen verwendet, weniger (Rechen-)Aufwand hat, um das Passwort zu brechen. Dagegen hilft natürlich ein längeres Passwort, was allerdings den Nachteil hat, dass es sich nicht so leicht merken lässt. Damit das Passwort noch sicher bleibt sollte es daher mindestens 20 Stellen lang sein (= 10^20^ mögliche Passwörter)! Nimmt man die Zeichen »/*-+,« (die mit auf dem Ziffernblock liegen) noch mit dazu, braucht man immer noch mindestens 17 Stellen (= 15^17^ = 0,985 ∙ 10^20^ mögliche Passwörter). |
| 31 | Ein offensichtlicher Nachteil ist natürlich, dass die Qualität der Passwörter durch den eingeschränkten Zeichenvorrat erheblich schlechter wird und ein Angreifer, der weiß, dass man nur bestimmte Zeichen verwendet, weniger (Rechen-)Aufwand hat, um das Passwort zu brechen. Dagegen hilft natürlich ein längeres Passwort, was allerdings den Nachteil hat, dass es sich nicht so leicht merken lässt. Damit das Passwort noch sicher bleibt sollte es daher mindestens 20 Stellen lang sein (= 10^20^ mögliche Passwörter)! |
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| 33 | Nimmt man die Zeichen »/*-+,« (die mit auf dem Ziffernblock liegen) noch mit dazu, braucht man immer noch mindestens 17 Stellen (= 15^17^ = 0,985 ∙ 10^20^ mögliche Passwörter). Ein weiteres Zeichen, dass bei Neo so liegt wie bei Qwertz ist der Buchstabe »m« (bzw. »M«). Damit ergeben sich 18 unterschiedliche Zeichen und man benötigt nur noch 16 Stellen (= 18^16^ = 1,21 ∙ 10^20^), um ein sicheres Passwort zu bekommen, was etwa die gleiche Sicherheit von 12 zufälligen Groß- und Kleinbuchstaben hat (= (2 ∙ 26)^12^ = 52^12^ = 3,91 ∙ 10^20^). |