Changes between Version 6 and Version 7 of Layoutunabhängigkeit


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06/03/09 00:57:13 (15 years ago)
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anonymous
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diese Anführungszeichen entsprachen überhaupt nicht dem Neo-Zeitalter

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  • Layoutunabhängigkeit

    v6 v7  
    1212== Passwörter ==
    1313Wer ab und zu mal an Rechnern sitzt, die einen Login verlangen kennt auch dieses Problem. Das eigene Layout wird erst nach dem Login zur Verfügung gestellt. Man ist also gezwungen auf die Tastatur zu schauen, langsam zu tippen und muss in Kauf nehmen, dass Personen die daneben sitzen oder Überwachungskameras mitlesen können.­­
    14 Eine Abhilfe schafft die Variante, dass man für seine Passwörter nur Zahlen nimmt. Da diese im NEO und im QWERTZ gleich liegen, braucht man nicht darauf achten, welches Layout gerade eingeschaltet ist. Wer etwas Kreativität beim ausdenken von Zahlen braucht, kann unter Linux dazu das Programm apg befragen. Eine Abfrage würde etwa so aussehen:
     14Eine Abhilfe schafft die Variante, dass man für seine Passwörter nur Zahlen nimmt. Da diese bei Neo und bei QWERTZ gleich liegen, braucht man nicht darauf achten, welches Layout gerade eingeschaltet ist. Wer etwas Kreativität beim ausdenken von Zahlen braucht, kann unter Linux dazu das Programm apg befragen. Eine Abfrage würde etwa so aussehen:
    1515{{{
    1616apg -a 1 -M N -m 20 -s
     
    2727}}}
    2828
    29 Ein offensichtlicher Nachteil ist natürlich, dass die Qualität der Passwörter durch den eingeschränkten Zeichenvorrat erheblich schlechter wird und ein Angreifer der weiß, dass man nur bestimmte Zeichen verwendet, weniger (Rechen-)Aufwand hat, um das Passwort zu brechen. Dagegen hilft natürlich ein längeres Passwort, was allerdings den Nachteil hat, dass es sich nicht so leicht merken lässt. Damit das Passwort noch sicher bleibt sollte es daher mindestens 20 Stellen lang sein! Nimmt man "/*-+," (die mit auf dem Ziffernblock liegen) noch mit dazu, braucht man immer noch mindestens 17 Stellen.
     29Ein offensichtlicher Nachteil ist natürlich, dass die Qualität der Passwörter durch den eingeschränkten Zeichenvorrat erheblich schlechter wird und ein Angreifer der weiß, dass man nur bestimmte Zeichen verwendet, weniger (Rechen-)Aufwand hat, um das Passwort zu brechen. Dagegen hilft natürlich ein längeres Passwort, was allerdings den Nachteil hat, dass es sich nicht so leicht merken lässt. Damit das Passwort noch sicher bleibt sollte es daher mindestens 20 Stellen lang sein! Nimmt man die Zeichen »/*-+,« (die mit auf dem Ziffernblock liegen) noch mit dazu, braucht man immer noch mindestens 17 Stellen.
    3030
    31 '''''(folgendes beruht sicher auf neo1 und sollte mal von einem Kenner angepasst werden! (v.a. die kryptografische Sicherheit, den Befehl und die Beispielausgabe) '''''
     31'''''(folgendes kursiv geschriebene beruht sicher auf neo1 und sollte mal von einem Kenner angepasst werden! (v. a. die kryptografische Sicherheit, den Befehl und die Beispielausgabe)'''''
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    33 ''Weitere Zeichen, die auf NEO gleich sind wie auf QWERTZ sind "mM,." Die Tilde und das ` eignen sich leider auch nicht so gut, da es hier nicht einheitlich ist und diese Tasten manchmal tot sind. Damit ergeben sich 39 unterschiedliche Zeichen und man benötigt nur noch etwa 13 Stellen um ein sicheres Passwort zu bekommen, was etwa die gleiche Sicherheit von 12 zufälligen Groß- und Kleinbuchstaben hat.''
     33''Weitere Zeichen, die bei Neo gleich sind wie bei QWERTZ sind »mM,.«. Die Tilde und das ` eignen sich leider auch nicht so gut, da es hier nicht einheitlich ist und diese Tasten manchmal tot sind. Damit ergeben sich 39 unterschiedliche Zeichen und man benötigt nur noch etwa 13 Stellen um ein sicheres Passwort zu bekommen, was etwa die gleiche Sicherheit von 12 zufälligen Groß- und Kleinbuchstaben hat.''
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    3535{{{